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Eigene Website als Nebenverdienst: Wie SEO und Co. auch kleinen Unternehmen helfen

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Lesezeit – 7 Min.

Online Geld verdienen – wer es richtig anstellt, kann seine Website zum digitalen Goldesel machen, der immer wieder einen kleinen Zusatzverdienst abwirft. Gerade in Zeiten von Print-On-Demand, Dropshipping und Co. ist es für so gut wie jeden mit ein wenig Internetaffinität möglich, ein lukratives Side-Business aufzubauen. Warum aber selbst Kleinstunternehmen nicht vor professionellem Online-Marketing zurückschrecken sollten, lesen Sie hier.

Selbstständig in der Light-Version
Ideen für einen Nebenverdienst
Checkliste für Ihr Online Business
Leistungen für jedes Budget
Der richtige Zeitpunkt für eine Agentur

Selbstständigkeit 2.0 – wenn die Gründung zum Hobby wird

Selbstständigkeit ist ein Wort, vor welchem viele Arbeitnehmer nach wie vor zurückschrecken. Der Gedanke daran, alle Ressourcen in eine Idee zu stecken, geht verständlicherweise mit einem großen Risiko einher. Auch wenn viele sich noch vor dem großen Sprung scheuen, werden kleine Schritte immer beliebter: Das Internet bietet aussichtsvolle Möglichkeiten, Business-Ideen mit wenig Startkapital umzusetzen. Vor allem Homepage-Baukästen und soziale Plattformen machen den Einstieg denkbar einfach.

Neu ist zudem, dass für viele frischgebackene Gründer die finanzielle Unabhängigkeit gar nicht im Vordergrund steht. Viel eher haben viele von ihnen das Ziel, einen attraktiven Nebenverdienst zu ihrem Alltagsjob zu erwirtschaften – und so eventuell ihre Rentenlücke zu schließen oder ihre Arbeitsstunden zu reduzieren. Viele verstehen Ihre Business-Idee zudem eher als Hobby, in welchem sie beispielsweise einen eigenen Blog pflegen oder selbstgemachte Produkte anbieten. Weitere Beispiele für kleine Nebengeschäfte könnten etwa die folgenden sein:

  • T-Shirts entwerfen
  • Affiliate Marketing mit eigenem Blog oder durch Social Media
  • E-Learning-Programme und Tutorials anbieten
  • E-Books im Selfpublishing veröffentlichen

Checkliste für das erste Online-Business

Was den Trend zum eigenen Online-Business so populär macht, ist vor allem der vergleichsweise geringe Aufwand, um es aufzuziehen. Mit wenigen Klicks lässt sich ein Online-Shop eröffnen, ein Instagram-Profil für Beratungsleistungen erstellen und noch vieles mehr. Damit das Projekt aber nicht nach kurzer Zeit endet wie viele gute Neujahrsvorsätze, braucht es eine klar strukturierte Vorgehensweise. Eine kleine Checkliste, die als Beispiel dienen kann:

  • Eine konkrete Idee und ein Alleinstellungsmerkmal überlegen
  • Rechtliche Rahmenbedingungen prüfen
  • Zielgruppen festlegen
  • Webauftritt erstellen (einschließlich relevanter Social Media Profile)
  • Online Marketing Strategie planen
  • Angebote und Preisstrategie definieren
  • Unternehmensziele festlegen
  • Netzwerk ausbauen
  • E-Mail-Marketing etablieren

Flexible Leistungen für jedes Budget dank einer guten SEO-Agentur

Besonders lukrativ ist ein solches Unterfangen ohne Reichweite im Netz nicht. Doch kann es sich auch ohne Anspruch auf den ganz großen Erfolg lohnen, sich für das digitale Marketing an Profis zu wenden. Natürlich orientiert sich keine Branche besser in der Welt digitaler Trends als Online Marketing-Agenturen. Insofern ist es nur logisch, dass Spezialisten für Suchmaschinenoptimierung, Google Ads und weitere Spielformen der digitalen Werbung auch Kleinstunternehmer im Blick haben.

Es ist klar, dass ein etabliertes Unternehmen mit starkem Wettbewerb vor ganz anderen Herausforderungen steht als eine neuartige, kreative Geschäftsidee. Eine gute Agentur stellt die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden stets in den Vordergrund. Für Sie bedeutet das, dass Sie Leistungen erhalten, die konkret auf die Ziele Ihres kleinen Unternehmens und Ihr Budget zugeschnitten sind.

Eine Agentur kann Sie zudem mit fundierten Erfahrungswerten unterstützen, Ihre Nebenbeschäftigung auf Wunsch auszubauen. Wenn sich zeigt, dass sich mit ein paar Handgriffen auch viel mehr erreichen ließe, werden Sie frühzeitig von Ihrer Agentur informiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie bleiben in jedem Fall flexibel und können sich erst nach den ersten Erfolgen für weitere Leistungen entscheiden. Das finanzielle Risiko halten erfahrene SEO-Agenturen dementsprechend gering – vor großen Verlusten muss sich niemand fürchten, der auf einen guten und vertrauenswürdigen Anbieter setzt.

Den richtigen Zeitpunkt bestimmen – wann lohnt sich eine SEO-Agentur?

Generell ist es schwierig zu bestimmen, wann eine professionelle Agentur beauftragt werden sollte. Hier kommt es auf die individuellen Begebenheiten des Projekts an. Wie stark ist die Konkurrenz? Wie viel Know-how in Sachen Online-Marketing ist bereits vorhanden – oder kann mithilfe einiger Tutorials erlernt werden? Wie viel Zeit möchte ich investieren?

Tatsache ist: Mit der Suchmaschinenoptimierung sollte kein neuer Gründer warten. Allerdings lassen sich manche Aspekte ohne viel Aufwand selbst umsetzen; etwa das Einbinden verschiedener Medieninhalte oder eine gute Überschriften-Struktur in den Texten auf der Website. Für komplexere Aufgabengebiete wie zum Beispiel das Linkbuilding oder die technische Optimierung lohnt es sich aber, eine Agentur zu beauftragen. So wird das Risiko, der eigenen Position in der Google-Trefferliste versehentlich zu schaden, gering gehalten. Dank der passgenau geplanten Maßnahmen einer guten SEO-Agentur können sich die Ausgaben schon nach wenigen Monaten bezahlt machen.

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