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Google Richtlinien – Die Vorgaben von Google

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Lesezeit – 2 Min.

Die oberste Prämisse bei Google ist, Nutzern die relevantesten Ergebnisse auszuspielen. Aus diesem Grund müssen sich Seiteninhaber an bestimmte Spielregeln halten – sonst können sie ihren Platz im Ranking verlieren.

Google Richtlinien: Die Grundzüge der Google Webmaster Guidelines
Warum braucht die Suchmaschinenoptimierung „Regeln“?
Was passiert bei einer Google Penalty?
Google SEO Richtlinien: Darum geht es
Vier Grundprinzipien für Webmaster
Google Richtlinien: Hinweise zu SEO

Google Richtlinien: Die Grundzüge der Google Webmaster Guidelines

Die Google Richtlinien sind eine Reihe von Vorgaben, welche den Webmastern dabei helfen sollen ihre Seite so aufzubauen, dass sie von der Suchmaschine besonders gut erfasst werden kann und gleichzeitig nicht als Spam gekennzeichnet wird. An dieser Stelle wollen wir ihnen die Richtlinien vorstellen.

Aus diesem Grund werden diese Guidelines oft auch als Google SEO Richtlinien bezeichnet. Die Beachtung der Google Richtlinien ist nicht Pflicht, allerdings kann ihre Nichtbeachtung ein Herabsetzen des Rankings oder sogar eine Penalty nach sich ziehen und damit für eine Seite sehr schädlich sein. Wer sich auf Suchmaschinenmarketing konzentriert und bei der größten Suchmaschine Erfolg haben will, sollte sich die Google Richtlinien also etwas genauer ansehen. Google ist die in Deutschland am häufigsten verwendete Suchmaschine. Klar, dass Suchmaschinenoptimierung (SEO) immer auch Google im Blick hat. Wie die Google SEO Richtlinien aussehen, wollen wir in den folgenden Zeilen erklären.

Google SEO Richtlinien: Darum geht es

Die Google Richtlinien listen insbesondere eine Reihe von Best Practice Beispielen, an denen Webmaster sich orientieren können. Es werden die Verfahren beschrieben, die zu einer dauerhaften Entfernung aus dem Index führen können oder welche Maßnahmen genau zu Sanktionen wegen Spam führen könnten. Dabei bezieht man sich sowohl auf das Design, den Inhalt, die technischen Details, und die allgemeine Qualität. Webmaster, insbesondere solche, die noch nicht viel Erfahrung haben, können so ganz konkret Hilfe für Ihre Webseite bekommen und sich einen Überblick verschaffen, welche Optimierungsmaßnamen als vertrauenswürdig einzustufen sind, und welche eher als dubios angesehen werden müssen.

Zusätzlich vermittelt Google in seinen Richtlinien eine Reihe von Grundprinzipien. Eine Webseite soll demnach:

  • Für User, nicht für die Suchmaschine erstellt werden
  • Nutzer nicht hinter das Licht führen
  • Keine Tricks der Black Hat SEO beinhalten
  • Originell sein und sich von anderen Webseiten abheben

Google Richtlinien: Hinweise zu SEO

In Bezug zu Letzterem geben die Google Richtlinien sogar ganz gezielt eine Hilfestellung. Die Google Richtlinien wiederholen den Warnruf gegen Betrüger, zeigen aber auch eine Reihe der positiven Eigenschaften der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf. Ebenfalls dabei ist ein potentieller Fragenkatalog an SEOs, mit deren Hilfe Webmaster die Fähigkeiten und Qualifikationen des beauftragten Optimierers besser einordnen können sollen. Als Ressource sind die Google Richtlinien damit durchaus hilfreich. Als Werbestrategie ist das SEO Marketing eine der effizientesten Wege, um die Conversion Rate aktiv zu verbessern und so Ihren Umsatz zu steigern.

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