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Wie kommt meine Webseite in die Suchmaschinen ­Ergebnisliste?

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Lesezeit – 3 Min.

Die Ergebnislisten der Suchmaschinen sind in Ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Das Internet ist als Vertriebsweg nicht mehr wegzudenken und kann erheblich zur Abverkaufsrate eines Unternehmens beitragen.

Was ist der Google Index?
Was passiert bei einer Suchanfrage?
Wie komme ich in die Suchmaschinen Ergebnisliste?
Wie wichtig sind Verlinkungen?
Wann sollte eine Seite nicht indexiert werden?
Wie kann ich die Indexierung verbieten?
Wie vermeide ich Fehler bei der Indexierung?

Die Suchmaschinen Ergebnisliste und wie man sie erreicht

ie Ergebnislisten der Suchmaschinen sind in Ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Das Internet ist als Vertriebsweg nicht mehr wegzudenken und kann erheblich zur Abverkaufsrate eines Unternehmens beitragen. Schnell kommt jedoch die Frage auf, wie sich die Suchmaschinen Ergebnisliste zusammensetzt und wie die eigene Webseite überhaupt in ihr auftaucht.


Wie komme ich in die Suchmaschinen Ergebnisliste?

Für viele gehört die Suchmaschinen Shopsuche zum Alltag. Auch zum Preisvergleich werden Google, Bing und Co. gern genutzt. Doch wird die Ergebnisliste nach bestimmten Faktoren erstellt, die für Webmaster nicht einsehbar sind. Trotzdem lässt sich mittels bestimmter Vorgehensweisen darauf Einfluss nehmen, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen angezeigt wird – idealerweise sogar auf der ersten Seite.

In weiten Teilen der Welt ist der Suchmaschinenriese Google eindeutiger Marktführer, weshalb sich die folgenden Abschnitte hauptsächlich auf die Ergebnisliste der Suchmaschine fokussiert. Allerdings sollte erwähnt werden, dass auch Bing und Co. auf eine ähnliche Weise funktionieren, weshalb in der Regel keine spezifische Differenzierung notwendig ist.
Von besonderer Bedeutung für die Ergebnisliste ist der Google Index: Dieser beherbergt alle Webseiten, die frei im Internet zugänglich sind. Ausgenommen sind Inhalte, die sich nur im sogenannten „Deep Web“ befinden – ein Teil des Internets, auf denen Suchmaschinen nicht zugreifen können und der mit gewöhnlichen Browsern auch nicht zu erreichen ist.

Wird eine Suchanfrage gestellt, durchsucht die Suchmaschine ihren Index und spielt die passendsten Ergebnisse aus – sortiert wird nach Relevanz. Die Struktur des Index entsteht dank eines Bots, auch Googlebot oder Crawler genannt, der auf die entsprechenden Daten zugreift und auch die Verlinkungen auf den Seiten überprüft. Anhand dieser Struktur werden die Daten schlussendlich ausgewertet. Sobald ein Nutzer nun eine Suchanfrage stellt, wird der Index nach passenden Ergebnissen durchsucht. Dies geschieht selbstverständlich anhand des eingegebenen Keywords, allerdings ist dies nicht der einzige Faktor, der berücksichtigt wird. Insbesondere die vorhin genannten Verlinkungen kommen an dieser Stelle zum Tragen: Sie geben Aufschluss darüber, wie relevant die Webseite tatsächlich für die entsprechende Anfrage ist.
In die Ergebnisliste kommt also theoretisch jede Webseite, die vom Googlebot indexiert wurde. Wichtig hierbei wird jedoch das Ranking – denn eine Positionierung auf der allerletzten Seite der Suchergebnisse nützt Ihnen nicht viel. Das Ranking wird, wie bereits erwähnt, nach Relevanz sortiert. Mithilfe einer Suchmaschinenoptimierung lässt sich in dieser Hinsicht Einfluss darauf nehmen.

Wie kann ich die Indexierung verbieten?

Doch kann es natürlich sein, dass Sie genau das Gegenteil interessiert: ihre Webseite (oder Teile davon) für Google unerreichbar zu machen. Dies kann beispielsweise zutreffen, wenn sich Ihre Seite gerade im Umbau befindet. Seiten, die nicht indexiert werden sollen, werden im robots.txt festgehalten. Dies ist eine Datei, die sich ausschließlich an die Webcrawler richtet und ihnen sagt, welche Seiten indexiert werden sollen und welche nicht. Allerdings kann es vorkommen, dass eine Seite trotzdem im Index landet, obwohl das Gegenteil in der robots.txt-Datei vermerkt ist. Gründe können sein, dass besonders viele andere Seiten auf diese verlinken und sie in den Augen der Suchmaschine als relevantes Ergebnis erscheint. In diesem Fall greifen manche Webmaster auf eine doppelte Absicherung gegen die fehlerhafte Indexierung zurück, indem sie die Seite mit einem „NoIndex“-Attribut versehen. Allerdings ist diese Vorgehensweise nicht empfehlenswert, da es dazu kommen kann, dass das Attribut aufgrund des Vermerks in der robots.txt-Datei ignoriert wird. Besser ist es also, sich für den zweiten Weg zu entscheiden, falls der erwähnte vermerkt nicht wahrgenommen wurde.

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