SHOPWARE SEO
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SHOPWARE SEO
Shopware ist ein „Made in Germany“ Shopsystem, welches seit dem Jahr 2004 besteht. Als eine der führenden Softwares im E-Commerce-Sektor bietet sie alles, was das Herz (eines Online-Shop-Betreibers) begehrt und zeigt sich auch hilfreich für die Suchmaschinenoptimierung – wir erklären, warum!
Muss jeder Shop optimiert werden?
Besonderheiten der Shopware SEO
Shopware in der Praxis
Mobile First als Maxime
Die Position als Standort
Checkliste für die Shopware SEO
Dass es beim Einkaufen nicht nur auf Produktauswahl und Kundenservice ankommt, weiß jeder, der mindestens einmal zum Shopping in der Fußgängerzone war. Oder – eben nicht: Denn Läden, die einen unattraktiven Standort innehaben, werden von Passanten meist gar nicht erst registriert. Genauso hart umkämpft wie die attraktiven Positionen an der Hauptschlagader der Innenstadt sind auch die oberen Plätze der Suchergebnisse bei Google. Wer seinen Online-Shop mit Shopware erstellt hat, kann sich glücklich schätzen: Das im Jahre 2004 veröffentlichte Shopsystem bietet Betreibern zahlreiche integrierte Möglichkeiten, ihren Online-Shop im Ranking nach vorn zu treiben.
Aber warum genau ist die Position so wichtig? Schließlich gibt es auch Geschäfte in Seitenstraßen, die sich vor Kunden kaum retten können. Wichtig zu vermerken ist jedoch, dass die Kundschaft um die Existenz des Ladens weiß; dieses Detail ist auch für das Online-Geschäft sehr wichtig, wenn nicht sogar ein kleines bisschen mehr. Denn hier ist es quasi unmöglich, unbeabsichtigt auf interessante Anbieter zu stoßen, indem man ziellos durch die Straßen flaniert. Wird ein Shop also von niemandem gesehen, kann auch niemand etwas bestellen. Der Grund dafür ist, dass die meisten Einkaufserlebnisse mit der Google-Suche beginnen: Ob mit konkreter Kaufabsicht oder einfach so zum Stöbern, die Suchmaschine stellt für die meisten Online-Käufer eine Art Eingangstür dar. Die Algorithmen von Google werden kontinuierlich verfeinert, um Nutzern die relevantesten Ergebnisse auszuspielen. Die Suchenden vertrauen darauf und widmen ihre Aufmerksamkeit demgemäß auch nur der ersten Ergebnisseite. Lediglich 5 Prozent der Nutzer verirren sich hin und wieder auch mal auf die zweite. Dass ihr Shop das beste Angebot für eine bestimmte Anfrage hat und auch sonst mit einer schönen Aufmachung und tollem Service besticht, bedeutet aber nicht automatisch eine gute Platzierung. Viel eher handelt es sich hierbei um eine Frage der Suchmaschinenoptimierung – und diese ist auch für das Shopsystem Shopware unverzichtbar.
Bis auf die spezifischen Eigenschaften des Shopsystems, die bei der Umsetzung der SEO Optimierung berücksichtigt werden müssen, unterscheiden sich die Strategien nicht allzu sehr von jenen, die auch bei allen anderen Webseiten Anwendung finden.
Zusammengefasst bezieht sich die Optimierung auf fünf verschiedene Aspekte:
Diese Tipps helfen Ihnen, Smartphone-Nutzer und den Googlebot gleichermaßen zu überzeugen:
So ist zum Thema Meta-Angaben festzuhalten:
Quality Content ist ein Schlagwort, das im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ziemlich häufig fällt – zurecht, denn kaum etwas ist wichtiger als hochqualitative Inhalte, die den Besuchern Ihrer Seite einen Mehrwert bieten. Für die Shopware SEO bedeutet das konkret, dass Sie Hintergrundinformationen zu Ihren Produkten liefern, auf häufig gesuchte Fragen eingehen und Text mit Bildern, Videos und einer ansprechenden Formatierung auflockern. Ebenfalls wichtig ist, dass jedes einzelne Produkt eine eigene Beschreibung erhält, die den potentiellen Kunden über seine individuellen Vorzüge informiert. Doppelte Texte oder ähnliches gelten in der Shopware SEO als No-Go – dies kann selbst bei ähnlichen Produkten als Duplicate Content gewertet und von Google abgestraft werden.
Obwohl sich die meisten Bemühungen im Bereich Shopware SEO auf die herkömmliche Suche fokussieren, kann insbesondere die Bildersuche für Online-Shops zum Geheimtipp werden. Auch hier lassen sich kleine Tricks umsetzen, die Ihnen die Aufmerksamkeit der Nutzer zusichern. Ein Bild für Suchmaschinen zu optimieren bedeutet Anpassungen auf unterschiedlichen Ebenen: Die erste und vermutlich auch offensichtlichste ist, das Bild zu komprimieren. Übermäßig hoch aufgelöste Bilder können den allgemeinen Pagespeed verringern oder benötigen selbst viel Zeit zum Laden, was beim Nutzer einen negativen Eindruck erweckt. Etwas raffinierter als die Größe der Bilder anzupassen ist ihre suchmaschinenfreundliche Benennung. Ehe Sie Bilder und Grafiken in den Shopware Media Manager laden, sollten Sie diesen einen für die entsprechende Unterseite relevanten Dateinamen verleihen. Grund dafür ist, dass dieser in der Bildersuche als Keyword erfasst wird und zusätzlich als Text im Quellcode auftaucht, weshalb der Name der Datei auch für die allgemeine Suche nützlich ist. Zusätzlich ermöglicht Shopware es, einen sogenannten Image alt tag festzusetzen. Hier erfüllen prägnante und nicht zu lange Keywords ihren Zweck. Ähnlich helfen auch Title Tags bei der Shopware SEO: Zum einen lassen sich diese alternativen Titel für jedes Produktbild erstellen, zum anderen für das Banner der Einkaufswelten.
ALLGEMEIN
Als eines der beliebtesten Content-Management-Systeme für Online-Shops kann Shopware zahlreiche Nutzer von sich überzeugen. Dank einiger Neuerungen dürften Shopinhaber sogar noch besser zurechtkommen. Alle Informationen gibt es hier.
Die Shopware Optimierung
Shopware als CMS-System
Wegfall der Ioncube-Verschlüsselung
Shopware Optimierung durch mehr Performance
Internationalisierung und verbesserte B2B-Suite
Shopware Optimierung bedeutet neu denken
Die vielleicht wichtigste Shopware Optimierung in der Version 5.5 ist die intelligente Analysefunktion. Shopware setzt damit konsequent auf Zukunftstrends und verschreibt sich der Einbindung von künstlicher Intelligenz und Automatisierung. Das neue Analysetool wertet nicht mehr nur Statistiken aus der Gegenwart aus, sondern gibt nun auch Prognosen über die Zukunft ab. Dabei greift Shopware auf vorhandene Informationen und Daten zurück und hilft dem Shopbetreiber, nützliche neue Zusammenhänge zu erkennen. Mit der Neuinterpretation der historischen Daten gibt das System nun Ausblicke auf neue Zielgruppen und Kundenstrukturen.
Zwei Punkte, die den Nutzern auf dem Community-Day besonders gefallen haben, sind die Performanceverbesserungen und der Wegfall der Ioncube-Verschlüsselung. Die neue Version gewinnt an Performance unter anderem durch Updates des Jquery Frameworks. Weitere Verbesserungen sind eine Ausweitung von Elasticsearch, ein überarbeiteter Warenkorb sowie ein verbessertes Caching. Die Shopware Optimierung setzt außerdem an einem Punkt an, der viele Nutzer schon lange gestört hat: Die Einschränkung der Quellen durch die Ioncube Verschlüsselung ist endgültig Geschichte.
Shopware drängt bei der Weiterentwicklung auf die Internationalisierung seines Angebots und seiner Kunden. Hierzu hat das Unternehmen das Handling unterschiedlicher Steuersätze vereinfacht. Auch können nun Kategorien, Shopseiten und Formulare schlicht übersetzt werden, ohne dass eine aufwendige Duplizierung nötig ist. Der Trend zur Internationalisierung zeigt sich auch in den Zahlen: Mehr als 50 Prozent aller Neuinstallationen des vergangenen Monats wurden im Ausland vorgenommen. Auch bei der B2B-Suite treibt Shopware seine Optimierung voran: So können Kunden eines B2B-Shops zukünftig Bestellungen anhand ihrer kundenspezifischen Artikelnummer vornehmen.
Die Shopware Optimierung an der Version 5.5 geht über eine simple Modellpflege weit hinaus – dennoch scheint es, als hätte Shopware noch deutlich mehr in der Hinterhand. Hinweise darauf gibt die Vorstellung der neuen Plattform „Playground“.
Mit dem Playground bindet Shopware seine Community ein, um eine komplett neue technische Basis für sein System zu entwickeln. Die Vision: Shopware soll in Zukunft nicht mehr nur ein System sein, sondern ein ganzes Netz an untereinander verknüpften System abdecken. Wie das funktionieren soll? Um den schnellen Wandel in der Online-Shoppingwelt gerecht zu werden, möchte Shopware in Zukunft Systeme in verschiedenen Kategorien anbieten. Während klassische Shop-Software ein Bündel aus Frontend und Backend anbietet, könnten diese Kategorien in Zukunft aufgesplittet werden. Als neue Systemkategorien würden sich beispielsweise Software-as-a-Service oder Plattform-as-a-Service beziehungsweise E-Commerce-Frameworks anbieten. Durch die Shopware Optimierung möchte das Unternehmen all diese Systemkategorien abdecken.
Zur Zeit testet die Community die neue technische Basis in dem Playground intensiv, bis es im Herbst 2018 zur finalen Feedbackrunde kommt. Es bleibt also spannend in Sachen Shopware Optimierung!
SEO
Shopware ist eines der beliebtesten Shopsysteme, deshalb ist auch die Optimierung naheliegend. Welche Möglichkeiten das System bietet und worauf man bei der Shopware SEO achten sollte, wollen wir in diesem Artikel ansprechen.
Shopware SEO – Möglichkeiten des Shopsystems
Reicht die Community Version aus?
Faktoren der Shopware SEO
Wie wichtig ist SEO für Online-Shops?
Ziele langfristig festlegen – Shopware SEO
Vorteile für die Sichtbarkeit
Als modulares Shopsystem bietet Shopware eine solide Grundlage für viele unterschiedliche Branchen und Anbieter. Schon für die kostenlose Community Version kann Shopware SEO Möglichkeiten bereitstellen, die sich in den Suchergebnissen widerspiegeln. Alle Änderungen, die im Backend von bereits indexierten Shops vorgenommen werden, erfordern erfahrene SEO Kenntnisse, um das bisherige Ranking und die Sichtbarkeit nicht zu gefährden. Semtrix berät seine Kunden zum Ist-Zustand der Shopware SEO hinsichtlich der Funktionen der Editionen und nutzt den Handlungsspielraum der einzelnen Shops vollständig aus. Die Funktionen der Einkaufswelten können sich hier stark voneinander unterscheiden und müssen ggf. mit Plugins erweitert werden. Essenziell für Shopware SEO ist die Verwendung der aktuellsten Version. Neben diesen technischen Voraussetzungen können die Experten von Semtrix redaktionelle und strukturelle Inhalte der Landingpages optimieren. Shopware SEO bedeutet, den Onlineshop auf gezielte Suchanfragen auszurichten und Google den Zugriff auf die Daten der Webseite zu erleichtern.
Vorab formulierte Shopware SEO Ziele bilden die Grundlage des Maßnahmenkatalogs. Alle Eingriffe sollten auf die individuellen Anforderungen des Shops abgestimmt sein, sodass eine nachhaltige Informationsstruktur erstellt werden kann. Das Wissen um die Zielgruppe und die Abstimmung auf die Suchbegriffe hilft, hochwertigen Content mit zielgerichteter Leseransprache zu vertexten. Ziel der Shopware SEO ist das nachhaltige und natürliche Wachstum der Seite. Onpage und Offpage Optimierung gehen hier Hand in Hand: Für ein stimmiges Gesamtbild wird das Backlinkbuilding auf die Keywordstrategie des Contents abgestimmt. Keywords in Title, Description, URL und Content der Seite gehören seit langem zu den definierten Rankingfaktoren von Google. Unterschieden werden kann zwischen generellen Optimierungen wie Ladegeschwindigkeit oder SSL-Verschlüsselung und spezifischen Eingriffen nach einem festgelegten Konzept. Shopware SEO lohnt sich: Die höchste Klickwahrscheinlichkeit verteilt sich auf die ersten 10 Positionen, fast 60 % der Klicks fallen auf Position 1.
Suchmaschinenoptimierung ist ein Prozess, der viel Know-how und Geduld erfordert. Kurzfristige Eingriffe in Shopware SEO können zu starken Rankingverlusten führen. Die Sichtbarkeit einer Webseite kann dauerhaft gestärkt werden, indem mit einer einheitlichen Strategie die wichtigsten Stellschrauben der Suchmaschinenoptimierung gedreht werden. Back- und Frontend-Anpassungen werden von Semtrix in Zusammenarbeit mit dem Kunden abgestimmt. Beratung, Analyse, Monitoring und Reporting führen die Mitarbeiter von Semtrix mit der Erfahrung aus über 12 Jahren Suchmaschinenoptimierung und über 300 abgeschlossenen Projekten durch.